1. Umfragen ausfüllen – mit Auszahlung per PayPal
Das hier ist vielleicht der einfachste Einstieg von allen.
Du brauchst kein Vorwissen. Kein Blog. Kein Business. Nur ein paar Minuten Zeit – und dein Handy oder Laptop.
Viele Marktforschungsfirmen suchen Menschen wie dich.
Sie wollen wissen, wie du denkst. Was du kaufst. Was du dir wünschst.
Und genau dafür bezahlen sie dich – mit kleinen, aber fairen Beträgen.
Oft bekommst du zwischen 0,50 € und 3 € pro Umfrage. Manche sogar bis zu 10 €, wenn sie länger sind.
Und ja: Einige Plattformen zahlen direkt auf dein PayPal-Konto aus.
Das bedeutet:
Du meldest dich an, füllst dein Profil aus, bekommst passende Umfragen – und wirst nach der Teilnahme direkt belohnt.
Du brauchst nichts weiter als:
– eine seriöse Plattform
– ein PayPal-Konto
– ein bisschen Geduld
– und die Bereitschaft, ehrlich zu antworten
Seriöse Anbieter mit PayPal-Auszahlung (Beispiele):
– Toluna Influencers
– LifePoints
– Swagbucks
– ySense
– Mingle
– MeinungsOrt
Natürlich wirst du damit nicht reich.
Aber es ist ein super Einstieg – vor allem, wenn du sofort erste Erfolge brauchst.
Manche verdienen sich so 30–100 € im Monat nebenbei.
Und das Beste: Du kannst das nebenbei machen.
Beim Kaffee. In der Bahn. Am Abend auf dem Sofa.
Wenn du ganz neu bist und einfach mal anfangen willst –
das hier ist dein erster, sicherer Schritt.
Ehrlich. Klein. Machbar. 💛
2. Cashback & Shopping-Apps mit PayPal-Auszahlung
Du gibst sowieso Geld aus – warum also nicht etwas davon zurückbekommen?
Cashback-Apps machen genau das möglich.
Du kaufst online (oder manchmal auch im Laden) ganz normal ein,
aber über einen bestimmten Link oder mit einem kleinen Foto vom Kassenbon.
Und ein Teil des Geldes wandert wieder zurück – auf dein PayPal-Konto.
Es ist fast wie ein stiller Rabatt im Hintergrund.
Ohne Gutschein-Code. Ohne Aufwand.
Nur ein Klick extra – und es zahlt sich aus.
So funktioniert’s:
– Du meldest dich kostenlos bei einer Cashback-App oder Website an
– Du wählst einen Shop (z. B. MediaMarkt, Douglas, Lidl Online…)
– Du kaufst wie gewohnt ein – aber über den Link der App
– Nach dem Kauf wird dir ein Prozentsatz gutgeschrieben
– Sobald ein Mindestbetrag erreicht ist, kannst du dir das Geld via PayPal auszahlen lassen
Einige Anbieter geben dir auch Cashback für Lebensmittel oder Drogerieartikel –
du musst nur den Kassenbon hochladen. Easy.
Seriöse Anbieter, die mit PayPal auszahlen:
– Shoop.de
– iGraal
– GetMore
– Payback Pay + PayPal Kombi
– Marktguru (für Bon-Upload mit PayPal-Option)
– Reebate
Je nach App bekommst du zwischen 1 % und 20 % Cashback –
und bei Aktionen sogar noch Bonusgeld obendrauf.
Natürlich wirst du auch hier nicht reich.
Aber du bekommst echtes Geld für Einkäufe, die du sowieso machst.
Und wenn du die Cashback-Beträge regelmäßig sammelst,
kannst du dir mit der Zeit kleine Wünsche erfüllen – ganz ohne Extrajob.
Also:
Wenn du sowieso einkaufst, dann doch bitte mit PayPal-Rückzahlung als Bonus.
Es ist simpel. Es ist sicher. Und es ist ein gutes Gefühl. 💸🧡
3. Affiliate-Marketing mit Blog oder Pinterest starten
Das hier ist nicht nur eine Möglichkeit, mit PayPal Geld zu verdienen –
es ist eine der nachhaltigsten.
Denn mit Affiliate-Marketing kannst du ein echtes Einkommen aufbauen, das wächst, während du schläfst.
Und ja: Auch hier lassen sich viele Provisionen direkt via PayPal auszahlen.
Was ist Affiliate-Marketing?
Du empfiehlst ein Produkt oder eine Dienstleistung, die du selbst gut findest.
Das kann ein Tool, ein Kurs, ein Buch, ein Shop oder sogar eine App sein.
Du bekommst dafür einen persönlichen Link vom Anbieter.
Wenn jemand über diesen Link kauft – bekommst du eine Provision.
Für den Käufer ändert sich am Preis nichts.
Klingt einfach? Ist es auch.
Aber es braucht ein bisschen Geduld – und ein Ort, an dem du deine Empfehlung teilen kannst.
Deine Möglichkeiten:
– Ein eigener Blog:
Du schreibst über Themen, die du liebst – z. B. Minimalismus, Mama-Alltag, Homeoffice, Finanzen, Pinterest – und verlinkst passende Produkte.
– Pinterest:
Du erstellst schöne Pins, die auf deinen Blogartikel oder direkt auf ein Produkt führen.
Kein Gesicht nötig. Kein Video. Kein Stress.
Warum PayPal?
Viele Affiliate-Plattformen wie Digistore24, CopeCart, Awin oder CJ zahlen deine Provisionen auf Wunsch direkt an PayPal aus.
Kein Bankkonto nötig, kein Warten.
Was du brauchst, um zu starten:
– Eine Nische, die dich interessiert
– Ein Thema, zu dem du Mehrwert liefern kannst
– Ein kostenloses WordPress-Setup oder ein Pinterest-Business-Account
– Ein PayPal-Konto
– Und die Bereitschaft, zu lernen und dran zu bleiben
Klingt vielleicht erst mal groß.
Aber viele haben mit einem einzigen Blogartikel oder Pin angefangen –
und Monate später flossen die ersten 100 € nebenbei auf ihr PayPal-Konto.
Das ist keine Magie.
Das ist echtes Online-Marketing – auf deine Art.
Leise, ehrlich, machbar. Und perfekt für dich, wenn du langfristig denkst. 💛📌
4. Digitale Produkte verkaufen (z. B. auf Etsy, Gumroad, elopage)
Stell dir vor, du erstellst etwas ein einziges Mal –
und kannst es danach immer wieder verkaufen.
Ohne Lager. Ohne Versand. Ohne Wartezeiten.
Das ist die Magie digitaler Produkte.
Ob E-Books, Checklisten, Kalender, Planer, Vorlagen, Canva-Templates oder Mini-Kurse –
all das kannst du mit wenigen Klicks erstellen und online anbieten.
Und: Viele Plattformen zahlen dich direkt via PayPal aus. 🧡
Warum digitale Produkte?
– Keine Produktionskosten
– 24/7 verkaufbar – auch im Schlaf
– Vollautomatisch: Einmal kaufen, sofort per E-Mail oder Download
– Du brauchst keine Firma, keinen Shop, keine Vorkenntnisse
– Du hilfst anderen mit deinem Wissen – und wirst dafür fair belohnt
Was du verkaufen könntest:
– Canva-Vorlagen für Social Media oder Pinterest
– Haushaltsplaner oder Budget-Tracker als PDF
– Mini-E-Books oder Ratgeber zu einem Thema, das du kennst
– Ausfüllbare Arbeitsblätter oder Journaling-Vorlagen
– Checklisten: z. B. Umzug, Baby-Erstausstattung, Pinterest-Start
– Notion-Templates für Ordnung & Fokus
– E-Mail-Vorlagen oder Workbook-Seiten für Coaches
Diese Plattformen sind ideal für Anfänger – inkl. PayPal:
– Etsy (besonders für Printables & Vorlagen beliebt)
– Gumroad (einfach, kostenlos, perfekt für PDFs & E-Books)
– elopage (besonders in DE beliebt, auch für Kurse & Pakete)
– CopeCart (super für Affiliates & Zahlungsabwicklung)
– Ko-fi (auch für kleine Produkte oder Spenden geeignet)
Du brauchst keine riesige Reichweite.
Ein gut gemachter Freebie-Pin, ein Blogartikel oder ein Newsletter-Eintrag kann reichen –
und dein erstes digitales Produkt landet direkt in den Händen eines echten Käufers.
Die Einnahmen kommen bequem über PayPal – und motivieren zum Weitermachen.
Denn jedes digitale Produkt ist ein kleiner Schritt in die Richtung
„Ich verdiene Geld mit dem, was ich liebe.“
Und genau das ist das Schönste daran. 💛💻📩
5. Kleiner Online-Kurs oder Workshop via E-Mail + PayPal
Du brauchst keine große Plattform.
Kein Studio. Kein Technikteam. Kein Experten-Label.
Wenn du etwas kannst – und es jemand anderem beibringen kannst –
dann kannst du daraus einen Mini-Kurs oder Workshop machen.
Und das Ganze einfach per E-Mail versenden. Bezahlt über PayPal.
Klingt einfach? Ist es auch.
Denn du kannst heute schon anfangen – mit dem, was du weißt.
Was du anbieten könntest:
– Ein 3-Tage-Workshop für mehr Fokus im Alltag
– Ein kleiner Canva-Kurs für Anfänger
– Eine Pinterest-Startanleitung für Mamas
– Ein Meal-Prep-Kurs für Berufstätige
– Ein Journaling-Workshop mit täglichen E-Mails
– Ein Mini-Kurs „Wie du 100 € mit Umfragen verdienst“
Das Wichtigste:
Mach es einfach. Übersichtlich. Persönlich.
So funktioniert’s in 5 einfachen Schritten:
- Wähle dein Thema – Was kannst du gut und verständlich erklären?
- Erstelle Inhalte als PDF, Audio oder direkt als E-Mail-Serie
- Nutze ein Anmeldeformular oder einen simplen Gumroad-/elopage-Link mit PayPal-Zahlung
- Automatisiere die Inhalte (z. B. via MailerLite, ConvertKit oder einfach manuell)
- Liefer echten Mehrwert – ohne zu überfordern
Was du brauchst:
– Ein Thema, das anderen hilft
– Eine PayPal-Verknüpfung (z. B. via Gumroad, elopage oder direkt per Button)
– Eine E-Mail-Plattform oder Gmail-Versand (für ganz einfache Starts)
– Mut, loszulegen – nicht perfekt, sondern echt
Und ja, es kann sein, dass nur 3 Leute buchen.
Aber weißt du was?
Das sind 3 Menschen, die dir vertrauen.
3 Menschen, die bereit sind, für dein Wissen zu zahlen.
Und wenn du daraus lernst, optimierst und wieder anbietest –
wird aus einem Mini-Kurs vielleicht dein erstes echtes Online-Produkt.
Bezahlbar via PayPal.
Machbar von zu Hause.
Und vor allem:
Ein kleiner Kurs – ein großer Schritt für dich. 💛📩
6. Canva-Templates oder Vorlagen verkaufen
Du liebst es, mit Farben, Formen und Schriftarten zu spielen?
Oder du bist einfach jemand, der gerne schön und ordentlich gestaltet?
Dann könnte Canva dein Startpunkt ins Online-Einkommen sein.
Denn tausende Menschen suchen täglich nach Vorlagen,
die ihnen Zeit sparen – und die sofort nutzbar sind.
Und das Beste: Du kannst sie in Canva erstellen, speichern und verkaufen –
ganz ohne teure Programme, ganz ohne Vorkenntnisse.
Bezahlen? Natürlich bequem über PayPal.
Was du alles als Template verkaufen kannst:
– Pinterest-Pin-Vorlagen (besonders beliebt!)
– Instagram-Posts & Story-Pakete
– Workbook- oder E-Book-Vorlagen
– Freebie-Designs (Checklisten, PDFs, Planer)
– Präsentationen für Webinare oder Schulungen
– Notion- oder Journaling-Designs in PDF-Optik
– Medienkits oder Preislisten für Selbstständige
Der Trick ist:
Nicht zu viel reinpacken – sondern klar, schön, leicht anpassbar.
So funktioniert dein Start:
- Canva (kostenlos oder Pro) nutzen
- Eine oder mehrere Vorlagen gestalten – z. B. 10 Pin-Designs
- **Den „Canva-Teilen“-Link freigeben (für die Käufer)
→ Achtung: Nur die Vorlage, nicht dein Original-Design - Ein PDF mit Link + Vorschau erstellen
- Dieses PDF als Produkt auf Etsy, Gumroad oder elopage verkaufen
Der Kunde erhält dann nach dem Kauf dein PDF –
klickt auf den Link – und kann deine Vorlage direkt in sein Canva duplizieren.
Einfacher geht’s kaum.
Und weil der Markt groß ist – aber gleichzeitig viele schlechte Vorlagen kursieren –
reichen schöne, funktionierende Templates oft schon, um erste Einnahmen zu erzielen.
Canva + Kreativität + PayPal = 💛
Du brauchst keine Designer-Ausbildung.
Nur ein Gefühl für Ästhetik – und den Mut, deine Designs anzubieten.
Und genau das kann der Anfang von etwas richtig Gutem sein.
7. Gebrauchte Dinge auf Kleinanzeigen oder eBay verkaufen
Bevor du überlegst, was du alles kaufen könntest,
frag dich mal: Was liegt eigentlich schon bei mir rum – und wird nie wieder benutzt?
Denn manchmal liegt das erste Online-Einkommen nicht im Laptop, sondern im Keller.
Oder im Kleiderschrank. Oder in der Abstellkammer.
Und du brauchst nur ein Handyfoto und ein bisschen Mut, um Platz zu schaffen – und dein PayPal-Konto zu füllen.
Was du alles verkaufen könntest:
– Kleidung, die du nie trägst
– Elektronik, die du ersetzt hast (alte Handys, Kopfhörer, Laptops)
– Kinderkleidung & Spielzeug
– Bücher, DVDs, Games
– Deko, Möbel, Küchenzubehör
– Bastelmaterialien oder DIY-Reste
– Taschen, Schmuck, Accessoires
– Haushaltsgeräte, die du doppelt hast
Plattformen mit PayPal-Möglichkeit:
– eBay: Perfekt für alles, was verschickbar ist
– Kleiderkreisel / Vinted: Für Mode & Accessoires
– eBay Kleinanzeigen: Für lokale Verkäufe (manchmal mit PayPal-Funktion)
– Facebook Marketplace: Schnell & direkt, oft mit Messenger-Pay
Du kannst direkt beim Verkauf angeben, dass du PayPal akzeptierst –
das macht viele Käufer entspannter und schneller entscheidungsfreudig.
Wichtig: Wenn du PayPal anbietest, wähle „Freunde & Familie“ nur bei Vertrauenspersonen –
bei Verkäufen lieber „Waren & Dienstleistungen“ für Käuferschutz.
Warum das eine unterschätzte Möglichkeit ist:
– Du brauchst kein Produkt zu entwickeln
– Du brauchst keine Website
– Du kannst sofort loslegen
– Und du fühlst dich leichter – innen wie außen
Denn mit jedem verkauften Teil schaffst du Raum –
und mit jedem Geldeingang auf PayPal wächst das Gefühl:
Ich kann das. Ich kann online Geld verdienen.
Auch ohne Business. Auch ohne Technik. Auch ohne Angst.
Vielleicht ist das hier nicht dein Dauer-Einkommen.
Aber es ist ein Anfang. Und er liegt direkt vor deiner Nase.
Im Schrank. Im Keller. In dir. 💛💸
8. Freelancing auf Plattformen wie fiverr oder 99designs
Du kannst schreiben?
Oder designen, organisieren, übersetzen, recherchieren, präsentieren?
Dann steckt in dir vielleicht schon längst ein Freelancer – du musst es nur rauslassen.
Denn auf Plattformen wie fiverr, 99designs oder Upwork suchen täglich tausende Menschen nach genau solchen Fähigkeiten.
Und das Beste: Viele dieser Plattformen zahlen direkt via PayPal aus.
Du brauchst kein großes Portfolio. Kein Diplom. Keine Agentur.
Du brauchst nur eine Fähigkeit – und den Mut, sie anzubieten.
Was du anbieten kannst (auch als Anfänger):
– Texten: Blogartikel, Produktbeschreibungen, Social-Media-Texte
– Übersetzungen (z. B. Englisch–Deutsch)
– Pinterest-Pin-Erstellung
– Canva-Designs oder Vorlagen
– Logo-Entwürfe oder Brandboards
– Virtuelle Assistenz: E-Mails, Recherche, Organisation
– einfache Video-Schnitts (z. B. für Reels)
– Keyword-Recherche oder SEO-Checklisten
– Podcast-Schnitt oder Transkription
– PowerPoint-Folien gestalten
Und das ist nur der Anfang.
Wenn du einmal Feedback gesammelt hast und erste Aufträge erledigt sind,
baut sich dein Profil fast von allein auf.
Plattformen, auf denen du starten kannst:
– fiverr (ideal für klare, einfache Angebote mit festem Preis)
– Upwork (für etwas größere Projekte, oft englischsprachig)
– 99designs (für Designer mit etwas Erfahrung)
– freelancer.de oder twago (deutschsprachig)
– peopleperhour (viele kleine Aufgaben, auch international)
Bezahlung via PayPal? Fast überall möglich.
Manche Plattformen ziehen kleine Gebühren ab – aber der Einstieg ist leicht.
Warum Freelancing perfekt für Einsteiger ist:
– Du bestimmst, was du anbietest
– Du legst deine Preise selbst fest
– Du kannst alles digital erledigen – von zu Hause aus
– Du kannst mit wenig starten und dich langsam steigern
– Und du lernst mit jedem Kunden dazu
Wenn du also lieber im Hintergrund arbeitest, aber etwas kannst,
das anderen hilft – dann ist Freelancing vielleicht genau dein Weg.
Und dein PayPal-Konto?
Es freut sich über jeden Auftrag. Jeden Klick. Jede Erfahrung.
Denn das ist echtes Online-Einkommen – Schritt für Schritt. 💻💛
9. Texte schreiben & PayPal als Zahlungsoption nutzen (z. B. Textbroker)
Du kannst dich ausdrücken?
Sätze so formulieren, dass sie verständlich, freundlich oder inspirierend klingen?
Dann kannst du mit Schreiben sofort online Geld verdienen –
und dir das Ganze direkt via PayPal auszahlen lassen.
Das Beste daran:
Du brauchst kein eigenes Business.
Keinen Blog. Keine Leser. Keine Vorkenntnisse.
Nur deine Fähigkeit, Gedanken in Worte zu fassen –
und ein bisschen Geduld beim Einstieg.
So funktioniert’s:
– Du meldest dich auf einer Textplattform an (z. B. Textbroker)
– Du wirst anhand eines kurzen Probetexts bewertet (1–5 Sterne)
– Je besser dein Schreibstil, desto höher dein Verdienst pro Wort
– Du suchst dir passende Textaufträge raus (Produkttexte, Blogartikel, Ratgeber, Shopbeschreibungen etc.)
– Du schreibst den Text, reichst ihn ein – und wirst bezahlt
– Auszahlung? Direkt auf dein PayPal-Konto 💸
Plattformen, die PayPal-Zahlung anbieten:
– Textbroker (Deutsch, fairer Einstieg, sehr bekannt)
– Greatcontent
– Content.de
– WritersHub
– Verbalizeit (für Transkription & Übersetzungen)
Auch viele kleine Agenturen oder Einzelkunden zahlen gern per PayPal,
wenn du dich in Facebook-Gruppen, Freelance-Foren oder per Pinterest sichtbar machst.
Warum Texte schreiben ein perfekter Nebenjob ist:
– Du kannst in deinem Tempo arbeiten
– Du brauchst nur Laptop & Internet
– Du lernst unglaublich viel – über Themen, Struktur, Suchmaschinen
– Du kannst damit locker 50–200 € im Monat verdienen, auch als Einsteiger
– Und wenn du drangeblieben bist: deutlich mehr
Klar, du wirst nicht sofort für 500 € Blogbeiträge schreiben.
Aber du wirst mit jedem Auftrag besser. Sicherer. Schneller.
Und irgendwann merkst du:
Ich verdiene Geld mit dem, was ich sowieso schon tue – Schreiben.
Nur eben jetzt bewusst. Und bezahlt.
Per Klick. Per Wort. Per PayPal. 💛✍️
10. Virtuelle Assistenz anbieten – von Orga bis Kundenservice
Du bist gut im Organisieren?
Kannst E-Mails strukturieren, Termine eintragen oder Listen pflegen?
Dann wartet da draußen vielleicht schon ein Online-Unternehmen,
das genau dich braucht – als virtuelle Assistenz (VA).
Das Schöne:
Du brauchst kein Büro. Kein Studium. Kein großes Equipment.
Du brauchst nur deinen Laptop, ein sicheres Auftreten –
und ein PayPal-Konto für deine Bezahlung. 💸
Was macht eine virtuelle Assistenz?
Du übernimmst Aufgaben, die andere auslagern wollen – z. B.:
– E-Mail-Postfächer aufräumen & strukturieren
– Termine organisieren & Kalender pflegen
– Kundenanfragen beantworten
– Rechnungen erstellen oder pflegen
– Texte formatieren, Word-Dokumente überarbeiten
– Pinterest-Pins hochladen & einplanen
– Produkte oder Dienstleistungen auf Websites einpflegen
– Recherchen zu Tools, Trends, Themen
– kleine Grafiken mit Canva erstellen
– Newsletter vorbereiten
Und noch so viel mehr.
Das Beste: Du wählst die Aufgaben, die zu dir passen.
Wie findest du Kunden?
– In Facebook-Gruppen für Online-Business & Selbstständige
– Über fiverr oder freelancer.de
– Auf Instagram (z. B. durch eigene Tipps oder VA-Content)
– Durch Empfehlungen
– Mit einem Mini-Portfolio (z. B. via Canva oder Notion)
– Oder durch einen Blog / eine Pinterest-Strategie
Viele Solopreneure und Online-Business-Inhaber:innen suchen flexible Hilfe –
und zahlen am liebsten unkompliziert: per PayPal.
Warum VA ein idealer Start in die Selbstständigkeit ist:
– Du kannst mit 1–2 Stunden pro Woche starten
– Du brauchst keine Ausbildung, nur Zuverlässigkeit
– Du lernst on the job – und baust echte Beziehungen auf
– Du kannst dich auf bestimmte Bereiche spezialisieren (Pinterest, E-Mail, Kundenservice…)
– Du bekommst für deine Zeit direktes Feedback – und direkte Bezahlung
Virtuelle Assistenz ist mehr als ein Job.
Es ist eine Tür.
Zu echter Freiheit, zu flexibler Arbeit –
und zu einem Einkommen, das du selbst in der Hand hast.
Bezahlt über PayPal.
Gelebt aus deinem Wohnzimmer.
Und gewachsen aus deinen ganz persönlichen Stärken. 💛💻
11. Online-Nachhilfe geben über Plattformen oder privat
Du kannst Mathe erklären, Englisch sprechen oder hast ein Händchen für Geduld und Struktur?
Dann ist Online-Nachhilfe vielleicht dein persönlicher Nebenjob mit Herz.
Und das Schöne:
Du brauchst kein Lehramtsstudium.
Nur dein Wissen, Empathie – und eine Möglichkeit zur Bezahlung, z. B. über PayPal.
Denn viele Eltern, Schüler und sogar Erwachsene sind bereit, für verständliche, persönliche Unterstützung zu zahlen.
Und du kannst sie bequem online anbieten – per Zoom, Skype oder sogar per E-Mail & Sprachnachricht.
Was du unterrichten könntest:
– Schulnachhilfe (Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch, Biologie etc.)
– Prüfungsvorbereitung (Abitur, Realschule, Nachprüfungen…)
– Sprachunterricht für Erwachsene
– Bewerbungstraining oder Lebenslaufhilfe
– Grundlagen für Word, Excel, PowerPoint
– Hausaufgabenhilfe für Grundschulkinder
– Musiktheorie, Geschichte, Ethik, Lernmethoden
– Hilfe bei Hausarbeiten oder Studieninhalten
So kannst du starten:
– Plattformen wie Superprof, Easy-Tutor, Preply oder Lernigo nutzen
– Ein eigenes Angebot auf eBay Kleinanzeigen oder in lokalen Facebook-Gruppen posten
– Auf deiner eigenen Mini-Website oder per Canva-Flyer werben
– Oder per Pinterest & Blogartikel gezielt Schüler und Eltern ansprechen
Warum PayPal?
Viele Eltern und Schüler möchten einfach, flexibel und direkt bezahlen –
ohne Rechnung, ohne Papierkram, einfach mit einem Klick.
PayPal ist dafür ideal – auch für wiederkehrende Stunden.
Was du brauchst:
– Laptop oder Smartphone mit Kamera
– Stabile Internetverbindung
– Evtl. ein Headset oder Mikrofon
– Struktur, Zuverlässigkeit – und Freude am Erklären
Du bestimmst den Preis.
Du bestimmst, wann du arbeitest.
Du bestimmst, welche Fächer du anbietest.
Und oft reicht schon eine Stunde pro Woche, um 20–50 € monatlich extra zu verdienen.
Oder mehr – wenn du dranbleibst.
Online-Nachhilfe ist ein wunderbarer Weg, um mit deinem Wissen etwas zu bewegen –
und dir ganz nebenbei ein Stück finanzielle Freiheit aufzubauen.
Von zu Hause aus. Im eigenen Tempo. Bezahlt per PayPal. 💛📚
12. Microjobs & Task-Apps (z. B. App-Testen, Google Maps-Checks etc.)
Du willst sofort loslegen – ganz ohne Vorkenntnisse, ohne Bewerbung, ohne langes Warten?
Dann könnten Microjobs genau das Richtige für dich sein.
Das sind kleine, super einfache Aufgaben,
die du direkt am Handy oder Laptop erledigen kannst –
und die dir schnell ein paar Euro bringen.
Und ja, viele dieser Plattformen bieten PayPal als Auszahlungsmethode an.
Also: wenig Aufwand – aber echtes Geld.
Was für Aufgaben erwarten dich?
– Neue Apps testen & Feedback geben
– Webseiten durchklicken & bewerten
– Google Maps Standorte prüfen oder Fotos machen
– Produktfotos im Supermarkt vergleichen
– Fragebögen ausfüllen
– Bewertungen oder Textbausteine prüfen
– Kurze Audio-Aufnahmen oder Sprachtests
– Logos oder Designs beurteilen
Es geht nie um große Projekte –
sondern um einfache Tasks, die 5 bis 15 Minuten dauern.
Seriöse Plattformen & Apps:
– Clickworker (eine der bekanntesten)
– AppJobber (für Handy-Aufgaben draußen)
– Streetspotr
– RapidWorkers
– BeMyEye
– UserTesting (für Website- & App-Tests)
– Mobrog (Umfragen & kleine Tasks)
So läuft’s ab:
- Du meldest dich kostenlos an
- Du füllst ein paar Angaben zu dir aus (damit du passende Aufgaben bekommst)
- Du suchst dir verfügbare Tasks in deiner Umgebung oder Online-Jobs aus
- Du erledigst die Aufgabe und reichst sie ein
- Sobald geprüft – wird dir das Geld gutgeschrieben (oft schon nach wenigen Tagen)
- Ab einem Mindestbetrag (meist 5–10 €): Auszahlung via PayPal
Warum das super ist für Einsteiger:
– Du brauchst keine Website
– Du brauchst keine Kunden
– Du brauchst keine Angst vor Technik
– Du brauchst nur ein bisschen Zeit & Lust, Neues auszuprobieren
Natürlich wirst du damit nicht reich –
aber du wirst schnell erleben:
„Ich kann online Geld verdienen – heute schon.“
Und dieser erste PayPal-Geldeingang für 5 oder 10 Euro?
Der fühlt sich größer an, als du denkst.
Weil er zeigt: Du kannst das.
Und das ist ein verdammt guter Anfang. 💛📲💶
13. Kreative Dienstleistungen: Logos, Grafiken, Social-Media-Pakete
Du hast ein Auge für Farben, Schriften und Ästhetik?
Oder du arbeitest gern mit Tools wie Canva, Photoshop oder Figma?
Dann kannst du deine Kreativität ganz easy in Geld auf deinem PayPal-Konto verwandeln.
Denn: Selbstständige, Coaches, kleine Shops und Content Creator brauchen ständig Unterstützung bei ihrer visuellen Außendarstellung –
haben aber weder die Zeit noch das Know-how, alles selbst zu designen.
Und genau hier kommst du ins Spiel.
Was du alles anbieten könntest:
– Logos & kleine Branding-Pakete
– Pinterest- oder Instagram-Vorlagen (z. B. für Quotes, Reels-Cover, Story-Highlights)
– E-Mail-Banner & Canva-Vorlagen für Newsletter
– Grafiken für Online-Kurse oder Produktseiten
– Slider & Visuals für Websites oder Etsy-Shops
– Mediapakete oder Brandboards für Neugründer
– einfache Werbegrafiken für Facebook & Co.
– Podcast-Cover oder YouTube-Thumbnails
Das Beste:
Du kannst alles bequem online versenden – und über PayPal bezahlt werden.
Ohne Shop. Ohne Rechnungssoftware. Ohne großes Setup.
So startest du ganz einfach:
- Erstelle ein kleines Mini-Portfolio mit ein paar Beispiel-Grafiken (z. B. über Canva & Notion oder Behance)
- Poste in Gruppen, in denen Selbstständige aktiv sind
- Biete Fixpreise für kleine Pakete an (z. B. 3 Instagram-Vorlagen für 15 €)
- Nutze Fiverr, Etsy oder deine eigene Mini-Website als Präsentationsfläche
- Lass dich per PayPal bezahlen – einfach, schnell und direkt
Warum das perfekt ist für kreative Einsteiger:
– Du brauchst keine Ausbildung – nur ein gutes Gespür
– Du entscheidest, was du anbietest – und wie viel du dafür nimmst
– Du kannst mit kleinen Aufträgen starten und dich steigern
– Du sammelst schnell Referenzen und wirst weiterempfohlen
– Und du baust dir ganz nebenbei ein echtes Online-Portfolio auf
Wenn du also lieber gestalten als schreiben willst –
und dich Farben & Formen mehr reizen als Formulare und Zahlen –
dann könnte das dein Ding sein.
Dein erster bezahlter Auftrag fühlt sich vielleicht an wie ein kleines Kunstwerk.
Aber eigentlich ist es viel mehr:
Ein echter Schritt in Richtung selbstbestimmtes Einkommen.
Von zu Hause. Mit Stil. Mit Herz. Mit PayPal. 🎨💛
14. Mit Pinterest & Affiliate-Links Einnahmen aufbauen
Du willst online Geld verdienen –
aber ohne dich zu zeigen, ohne Videos, ohne Stress?
Dann ist Pinterest + Affiliate-Marketing vielleicht genau dein Weg.
Still. Effektiv. Und völlig unterschätzt.
Denn Pinterest ist keine Social-Media-Plattform.
Es ist eine visuelle Suchmaschine.
Und Menschen, die dort unterwegs sind, suchen nach Lösungen – nach Inspiration – nach Produkten.
Und genau dort kannst du deine Affiliate-Links clever platzieren.
Wie funktioniert das?
– Du meldest dich bei einem Affiliate-Programm an (z. B. Digistore24, Awin, Amazon, CopeCart etc.)
– Du bekommst deinen persönlichen Empfehlungslink
– Du erstellst ansprechende Pins (mit Canva – ganz ohne Gesicht!)
– Du verlinkst den Pin entweder direkt auf dein Affiliate-Produkt
– oder auf deinen Blogartikel oder eine Landingpage, wo der Link enthalten ist
– Jemand klickt. Kauft. Und du bekommst deine Provision – direkt auf dein PayPal-Konto
Was du bewerben kannst:
– Digitale Produkte: E-Books, Onlinekurse, Freebies mit Upsell
– Tools & Programme: Canva Pro, E-Mail-Marketing-Software, Webhosting
– Printables oder Vorlagen (z. B. von Etsy oder Creative Market)
– Produkte von Netzwerken wie Awin, Amazon oder Digistore24
Warum Pinterest so ideal dafür ist:
– Du brauchst keine Followerschaft
– Deine Pins bleiben monatelang sichtbar
– Du kannst automatisieren (z. B. mit Tailwind)
– Du musst dich nicht zeigen – nur Mehrwert liefern
– Pinterest erlaubt Affiliate-Links (wenn du Richtlinien beachtest)
Was du brauchst:
– Einen Pinterest-Business-Account
– Ein einfaches Grafik-Tool wie Canva
– Grundkenntnisse in Keyword-Recherche (damit deine Pins gefunden werden)
– Geduld – denn Pinterest braucht manchmal ein paar Wochen, bis der Traffic kommt
– Und natürlich: ein PayPal-Konto für deine Auszahlungen
Wenn du regelmäßig pinnst, gute Produkte auswählst
und Inhalte erstellst, die wirklich helfen –
kannst du dir mit Pinterest Stück für Stück ein passives Einkommen aufbauen.
Vielleicht erst 5 € am Tag.
Dann 100 € im Monat.
Dann mehr.
Still. Smart. Planbar.
Ohne Kamera. Ohne „Influencer sein“.
Einfach du – und dein Wissen. 💛📌
15. Einen kleinen digitalen Shop mit PayPal-Zahlung erstellen (Shopify, Ko-fi etc.)
Du hast ein Freebie erstellt?
Ein E-Book geschrieben, eine Checkliste gebaut oder ein schönes Canva-Template designt?
Dann mach aus dieser Datei deinen eigenen digitalen Shop.
Ohne großes Business. Ohne Lager. Ohne Stress.
Nur du, dein Produkt – und eine einfache Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Und ja, natürlich: mit PayPal-Zahlung.
Warum ein eigener Mini-Shop?
Weil du so unabhängig wirst.
Weil du deinen Preis bestimmst.
Weil du sofort starten kannst – ohne Programmierkenntnisse, ohne Vorkasse, ohne „perfekte Launchplanung“.
Du brauchst kein riesiges Sortiment.
Ein einziges gutes Produkt reicht oft schon, um deinen ersten Verkauf zu feiern.
Und der fühlt sich an wie 1.000 € – weil er dir zeigt: Ich kann das.
Plattformen, mit denen du starten kannst:
– Ko-fi (super für Anfänger, kostenlos & mit Spenden-Option)
– Gumroad (perfekt für PDFs, Templates, E-Books & Kurse)
– elopage (besonders beliebt im deutschsprachigen Raum)
– Shopify Starter (wenn du etwas langfristiger denkst – auch für physische Produkte)
– Payhip (einfach, clean, PayPal-fähig)
– Oder: Deine eigene kleine WordPress-Seite mit WooCommerce
Was du dort verkaufen kannst:
– E-Books, Workbooks, Mini-Guides
– Canva-Templates oder Social-Media-Pakete
– Budgetplaner, Kalender, Checklisten
– Vorlagen für Pinterest, Blogartikel, Newsletter
– Mini-Kurse oder Tutorials
– Notion-Vorlagen
– … oder auch Services wie individuelle Designanpassungen
So funktioniert’s:
- Produkt erstellen (z. B. ein schönes PDF oder Canva-Template)
- Plattform wählen & Produkt hochladen
- PayPal als Zahlungsmöglichkeit aktivieren
- Eine schöne Produktbeschreibung & ein Bild einfügen
- Link zum Shop teilen – auf Pinterest, im Blog, in deinem Freebie, auf Instagram oder per E-Mail
Das ist dein ganz persönlicher Online-Laden.
Geöffnet 24/7. Ohne Miete. Ohne Verpackung. Ohne Grenzen.
Und vielleicht geht es dir wie so vielen:
Der erste 5-Euro-Verkauf gibt dir mehr Selbstvertrauen
als 1.000 Likes auf Social Media.
Weil du weißt:
Das hier ist deins.
Und es wächst.
Mit jedem Klick. Mit jeder Bestellung. Mit jedem PayPal-Ping. 💛💰
16. Mini-E-Books oder Ratgeber verkaufen
Du hast Wissen in dir, das anderen helfen kann?
Erfahrungen, Tipps, Anleitungen oder persönliche Geschichten?
Dann verwandle genau das in ein kleines E-Book –
und verkaufe es ganz einfach online mit PayPal-Zahlung.
Und keine Sorge:
Du musst keinen 300-Seiten-Roman schreiben.
Ein gutes Mini-E-Book hat manchmal nur 10 bis 30 Seiten –
aber genau das macht es so kraftvoll.
Es ist schnell erstellt, hilfreich, persönlich –
und genau deshalb kaufen es Menschen.
Was du schreiben könntest:
– „Pinterest für Einsteiger – In 7 Tagen zum ersten Traffic“
– „Meine 10 besten Canva-Tricks für schöne Designs“
– „Mit 50+ starten – 5 Schritte zum ersten Online-Einkommen“
– „Minimalismus im Alltag: Dein 14-Tage-Guide“
– „100 Content-Ideen für Coaches & Selbstständige“
– „Budgetplan für Familien: Ordnung in 30 Minuten“
Du brauchst kein Literaturpreisniveau –
du brauchst Hilfe, Klarheit und eine eigene Stimme.
So erstellst du dein E-Book:
- Thema wählen: Was kannst du anderen beibringen?
- Gliederung schreiben: Einleitung, Kapitel, Fazit
- Inhalte mit Word oder Google Docs erstellen
- In Canva oder Designrr schön gestalten (Cover + Layout)
- Als PDF exportieren
- Auf Gumroad, Ko-fi, elopage oder Payhip hochladen
- PayPal als Zahlungsoption aktivieren
- Link teilen – und los geht’s 💌
Warum Mini-E-Books perfekt für Anfänger sind:
– Du brauchst kein großes Team, nur dich
– Du investierst Zeit statt Geld
– Du baust Vertrauen & Reichweite auf
– Du kannst das E-Book mit Pinterest, Blog oder E-Mail clever verbinden
– Du kannst es später erweitern oder in ein Bundle packen
Dein erstes E-Book ist nicht nur ein Produkt –
es ist ein Zeichen.
Dass du etwas zu sagen hast.
Dass du losgehst.
Dass du dein Wissen wertschätzt – und andere auch.
Und wenn die erste Mail kommt: „Danke, das hat mir echt geholfen!“
und kurz danach das PayPal-Ping –
dann weißt du:
Genau das war der richtige Schritt. 💛📘💸
17. Newsletter starten & digitale Produkte per PayPal anbieten
Viele denken bei Newslettern nur an große Unternehmen oder Marketing-Gurus.
Aber weißt du was?
Du kannst das auch.
Und zwar ganz ohne Blog, ohne Shop, ohne Kamera –
nur du, deine Stimme, und ein kleines Freebie oder Produkt.
Bezahlt? Natürlich über PayPal.
Denn ein Newsletter ist nicht nur ein Tool.
Er ist eine Beziehung.
Ein sicherer Raum, den du selbst kontrollierst –
wo dir kein Algorithmus reinfunkt
und wo deine Inhalte wirklich bei den Menschen ankommen.
Warum ein Newsletter Gold wert ist:
– Du sammelst Kontakte, die freiwillig von dir hören wollen
– Du baust Vertrauen auf, Woche für Woche
– Du kannst direkt, persönlich & emotional schreiben
– Du kannst digitale Produkte direkt anbieten – mit PayPal als Zahlungsoption
– Und: Deine Liste gehört nur dir – niemand kann sie dir nehmen
Was du über deinen Newsletter verkaufen kannst:
– Mini-E-Books
– Canva-Vorlagen
– Planer, Checklisten, Freebies
– Online-Workshops oder Kurse
– Coaching-Sessions
– E-Mail-Begleitungen (z. B. „7-Tage-Plan“)
– … oder auch Empfehlungs-Links zu Tools mit Affiliate-Provision 💡
So kannst du starten – Schritt für Schritt:
- Wähle eine einfache Plattform (z. B. MailerLite, Brevo, ConvertKit)
- Erstelle ein Freebie (z. B. „Pinterest-Start-Guide“, „3 Canva-Vorlagen“, „Mini-E-Mail-Kurs“)
- Biete dein Freebie auf Pinterest, deiner Seite oder per Social Media an
- Baue Vertrauen auf – mit ehrlichen Mails, Tipps & kleinen Geschichten
- Binde ein kleines digitales Produkt ein – verlinkt zu Gumroad, elopage, Payhip (mit PayPal)
Warum das so stark ist:
Du brauchst keinen Shop.
Du brauchst keine 100 Produkte.
Du brauchst nur einen Gedanken, der hilft –
und den Mut, ihn zu verschicken.
Und wenn du das jede Woche tust – ehrlich, persönlich, hilfreich –
wirst du nicht nur verkaufen.
Du wirst berühren.
Und Menschen werden gerne kaufen, weil sie dich kennen.
Du wirst bezahlt für Worte. Für Nähe. Für Vertrauen.
Und genau das fühlt sich nicht nur wie ein Business an –
sondern wie etwas, das echt ist.
Ehrlich. Sanft. Erfolgreich. 💛📩💸
18. Mit Medium, Steady oder Substack Leserbindung & Einnahmen erzielen
Du schreibst gern?
Du hast Gedanken, die bewegen – oder Wissen, das anderen hilft?
Dann brauchst du nicht zwingend einen Blog oder eine eigene Website.
Denn es gibt Plattformen, die genau für Menschen wie dich gemacht sind:
Medium, Substack und Steady.
Sie geben dir den Raum, deine Stimme zu teilen –
und gleichzeitig Geld zu verdienen.
Ganz ehrlich. Ganz direkt. Und ja – mit PayPal.
Was genau sind diese Plattformen?
Medium
– Eine riesige Schreib-Community
– Du veröffentlichst Artikel & wirst über das Medium-Partnerprogramm bezahlt
– Leser, die Mitglied sind, bringen dir Einnahmen, wenn sie deine Texte lesen
– Je mehr gelesen, geteilt, gespeichert – desto mehr verdienst du
– Auszahlung über Stripe (indirekt mit PayPal möglich)
Substack
– Dein eigener Newsletter – aber als Blog aufgebaut
– Leser können kostenlos abonnieren – oder dich mit einem monatlichen Betrag unterstützen
– Du kannst Inhalte aufteilen: frei oder nur für zahlende Leser
– Ideal für regelmäßige Beiträge, persönliche Geschichten, Insider-Tipps
– Einnahmen direkt via Stripe → mit etwas Umweg auch auf PayPal übertragbar
Steady
– Unterstützungsplattform, besonders im deutschsprachigen Raum
– Leser können monatlich zahlen, um deine Inhalte zu unterstützen
– Funktioniert wie Patreon – aber seriöser, journalistischer
– Super für Blogger, Aktivisten, Podcaster, Kreative
– Auszahlung direkt via PayPal möglich ✅
Warum das stark ist:
– Du brauchst keinen technischen Hintergrund
– Du kannst klein starten – mit einem Thema, das du liebst
– Du schreibst, wie du denkst – und wirst dafür gelesen
– Du bindest echte Leser an dich – ohne Algorithmus
– Du kannst kostenlose Inhalte + Premium-Inhalte kombinieren
Was du schreiben könntest:
– Persönliche Texte über Leben, Wandel, Alltag
– Tutorials & Anleitungen (z. B. Pinterest, Canva, Mindset, Online-Tools)
– Erfahrungsberichte, z. B. dein Weg zu passivem Einkommen
– Wochen-Updates aus deinem Freelancer-Alltag
– Motivierende E-Mails für Mamas, Kreative, Starter:innen
– Mini-Kurse per Newsletter-Serie
Du musst kein Profi sein.
Du musst nur echt sein.
Denn auf diesen Plattformen geht es nicht um perfekte Headlines,
sondern um Verbindung, Substanz und Wiedererkennung.
Und mit jeder Mail, jedem Artikel, jedem Gedanken,
der ankommt und vielleicht sogar berührt,
wächst nicht nur deine Leserschaft –
sondern auch dein Einkommen.
Ein Abo. Eine PayPal-Zahlung. Eine Nachricht:
„Danke, dass du das geteilt hast.“
Mehr braucht’s oft nicht, um zu merken:
Deine Stimme hat Wert. 💛📝
19. Cash-Back-Deals sammeln und clever nutzen (z. B. Payback + PayPal)
Wenn du Geld ausgibst, solltest du dir auch ein Stück davon zurückholen dürfen, oder?
Genau das machen Cashback-Programme möglich –
und viele davon lassen sich mit PayPal kombinieren.
Das Prinzip ist einfach:
Du kaufst ein, scannst, sammelst – und bekommst echtes Geld oder Punkte,
die du später gegen Guthaben oder PayPal-Auszahlung eintauschen kannst.
Und das Beste:
Du musst deinen Alltag dafür kaum ändern.
Du nutzt nur das, was eh schon da ist – clever.
So funktioniert’s (ganz einfach):
– Du meldest dich bei Cashback- oder Punkteprogrammen an
– Du shoppst wie gewohnt – online oder im Laden
– Du bekommst einen Teil deines Einkaufs zurück
– Entweder als Punkte oder direkt als Euro-Betrag
– Sobald du genug gesammelt hast: Auszahlung per PayPal oder Einkauf mit Rabatt
Gute Kombi: Payback + PayPal
– Payback Punkte sammeln beim Einkaufen (DM, REWE, Aral, etc.)
– Punkte in Gutscheine oder PayPal-Guthaben umwandeln
– Extra-Punkte durch Coupons, App-Angebote & Online-Shops
– Regelmäßig Sonderaktionen mit doppelten Punkten
Tipp: Kombiniere Payback mit Cashback-Apps wie Shoop, iGraal oder Getmore –
so kannst du doppelt profitieren.
Weitere clevere Tools & Apps:
– Shoop.de – Online-Cashback mit PayPal-Auszahlung
– Marktguru – Kassenbons hochladen und Cashback erhalten
– Reebate – für Supermarktprodukte
– GetMore – besonders in DE beliebt
– iGraal – mit Chrome-Plugin für automatischen Cashback
Warum das so unterschätzt wird:
– Es ist kein „echtes“ Arbeiten – aber bringt reales Geld
– Es macht Spaß, Deals zu jagen
– Es summiert sich mit der Zeit: 10 € hier, 15 € da
– Und es bringt dich ins „Ich kann mein Geld zurückholen“-Mindset
Du kannst dieses Geld für kleine Träume nutzen
– oder es auf dein PayPal-Konto legen
und dort Monat für Monat wachsen lassen.
Denn du hast es dir verdient.
Einfach, weil du bewusst statt blind einkaufst.
Und das ist smarter, als viele denken. 💛💶
20. PDFs, Checklisten, Vorlagen über Linktree oder eigene Seite verkaufen
Du willst kein riesiges Business starten, aber trotzdem etwas Eigenes anbieten?
Dann fang ganz klein an – mit PDFs, Checklisten oder Vorlagen,
die anderen helfen… und dir ein paar Euro über PayPal bringen.
Du brauchst keinen Shop, keine Website mit Warenkorb,
sondern nur ein gutes Produkt und eine einfache Möglichkeit zur Bezahlung.
Und das geht wunderbar über Tools wie Linktree, Gumroad oder sogar über deine eigene kleine Seite.
Was du verkaufen könntest:
– Morgenroutinen-Checkliste
– Selfcare-Planer für den Alltag
– To-do-Listen für Eltern, Freelancer, Blogger
– Pinterest-Startplan auf 2 Seiten
– Budgetplan als PDF
– Canva-Freebie-Vorlagen
– Wochenpläne, Haushaltslisten, Content-Kalender
– „30 Tage für mehr Fokus“ als Download
– Kleine Tools oder Anleitungen für dein Lieblingsthema
Und so geht’s (wirklich simpel):
- Erstelle dein Produkt – z. B. mit Canva oder Google Docs
- Speichere es als PDF
- Lade es auf Gumroad, Ko-fi, Payhip oder in Dropbox hoch
- Erstelle einen hübschen Linktree (oder Notion-Page) mit Vorschau & Beschreibung
- Verlinke deine Zahlungsoption (PayPal-Button oder Shop-Integration)
- Teile den Link auf Pinterest, Instagram, Blog, E-Mail oder WhatsApp
Tipp: Auf Gumroad kannst du sogar 0 €-Produkte mit Spendenoption anbieten –
so entscheidet der Käufer, ob er 3, 5 oder 10 € zahlen möchte. Und das funktioniert!
Warum das ideal für Starter ist:
– Du musst kein „Produktmensch“ sein
– Du kannst etwas einmal erstellen – und immer wieder verkaufen
– Du hast kein Risiko – alles ist digital, schnell und ohne Lager
– Du kannst über PayPal bezahlt werden – sofort & ohne Umwege
– Du bekommst direkt Feedback – und kannst nachjustieren oder erweitern
Und vor allem:
Du wirst plötzlich als jemand gesehen, der hilft.
Der teilt. Der ein kleines Päckchen Klarheit oder Struktur schenkt.
Für 2 €, 5 €, 9 € – ganz egal.
Denn was zählt, ist nicht der Betrag.
Was zählt ist: Du hast was Eigenes erschaffen. Und Menschen wollen es.
Wie schön ist das bitte? 💛📄✨
21. Ehrliches Empfehlungsmarketing für Tools oder Plattformen mit PayPal-Auszahlung
Du hast ein Lieblings-Tool, das dir den Alltag leichter macht?
Oder du nutzt eine Plattform regelmäßig – und kannst sie wirklich weiterempfehlen?
Dann kannst du daraus einfach & ehrlich eine Einkommensquelle machen:
mit Empfehlungsmarketing.
Ganz ohne Shop, ohne Produkte, ohne Technik.
Und das Beste: Viele Tools & Anbieter zahlen dir eine Provision direkt auf dein PayPal-Konto.
Was ist Empfehlungsmarketing überhaupt?
Du empfiehlst ein Tool, das du wirklich nutzt – z. B. einen E-Mail-Anbieter, Canva Pro, ein Hosting-Angebot, eine App oder Plattform.
Du bekommst einen persönlichen Empfehlungslink.
Jemand klickt auf deinen Link – und wenn er kauft oder sich registriert,
bekommst du eine Belohnung oder Geldprämie.
Das kann sein:
– eine Einmalzahlung (z. B. 5–50 €)
– ein wiederkehrender Anteil (z. B. 30 % monatlich bei Abos)
– ein Gutschein, Rabatt oder Bonus
Tools und Plattformen, die PayPal-Auszahlung bieten:
– Canva Pro (Einladung zu Teams oder Pro-Abo → Provision möglich)
– ConvertKit (30 % wiederkehrende Provision, Auszahlung via PayPal)
– elopage / CopeCart (viele digitale Produkte & Kurse zum Bewerben)
– Notion / Todoist / Asana (oft mit Referral-Prämien)
– fiverr (für Dienstleistungen → du empfiehlst, bekommst Provision)
– Gumroad / Payhip / Ko-fi (du empfiehlst Plattformen oder Creator-Produkte)
– Awin / Digistore24 / CJ Affiliate (riesige Produkt- & Tool-Auswahl mit PayPal-Auszahlung)
Wie du startest:
- Überleg dir: Welche Tools nutze ich wirklich – und liebe sie?
- Such auf der Website oder Google nach „Affiliate + [Toolname]“
- Melde dich beim Partnerprogramm an
- Erstelle Inhalte:
– Blogartikel
– Pinterest-Pins
– Instagram-Storys
– Newsletter-Tipps
– Mini-Freebie mit Tool-Links - Platziere deinen Empfehlungslink ehrlich & hilfreich, z. B.:
– „Ich nutze ConvertKit für meine E-Mails – wenn du magst, hier mein Link.“
– „Meine Pinterest-Grafiken gestalte ich mit Canva Pro – hier bekommst du 30 Tage gratis.“
Warum das so wirkungsvoll ist:
– Es ist persönlich.
– Es basiert auf Vertrauen.
– Du musst nichts verkaufen – du teilst nur, was du selbst nutzt.
– Es braucht keine große Reichweite – nur Ehrlichkeit & Mehrwert.
– Und: Du wirst direkt bezahlt – oft schon beim ersten Klick. 💸
Empfehlungsmarketing ist leise und stark.
Du baust keine Marke auf – du gibst Empfehlungen weiter, wie unter Freunden.
Und wirst dafür fair belohnt.
Mit einem Danke. Mit einer Provision. Mit PayPal-Ping im Postfach.
Und das fühlt sich richtig gut an. 💛🔗