Warum ist Vitamin E in so vielen Gesundheitsprodukten so beliebt? Es ist mehr als nur ein Trend. Es ist wichtig für unsere Gesundheit, von der Zellregeneration bis zum Schutz vor Herzkrankheiten.
Vitamin E schützt unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen. Männer brauchen täglich 14 mg und Frauen 12 mg. Schwangere benötigen sogar 13-17 mg pro Tag.
Vitamin E ist in der Natur reichlich vorhanden. Weizenkeimöl hat 170 mg pro 100 g. Oliven liefern 12 mg. Diese Quellen sind super, um den Körper mit Vitamin E zu versorgen.
Studien zeigen, dass Vitamin-E-Supplemente keinen extra Schutz bieten. Eine ausgewogene Ernährung ist für die Vitamin E Gesundheit am besten. Der Körper kann die Hälfte des Alpha-Tocopherols aus der Nahrung aufnehmen.
Schlüsselerkenntnisse
- Vitamin E ist ein starkes Antioxidans und schützt Zellen
- Der Tagesbedarf variiert je nach Geschlecht und Lebenssituation
- Natürliche Quellen wie Weizenkeimöl sind besonders reich an Vitamin E
- Eine ausgewogene Ernährung deckt in der Regel den Vitamin-E-Bedarf
- Zusätzliche Supplemente bieten oft keinen Mehrwert für die Gesundheit
Was ist Vitamin E?
Vitamin E ist eine Gruppe fettlöslicher Substanzen mit antioxidativer Wirkung. Es besteht aus acht verschiedenen Formen, bekannt als Tocopherole und Tocotrienole. Alpha-Tocopherol ist die wirksamste Form und am häufigsten in der Natur zu finden.
Chemische Struktur von Vitamin E
Die Tocopherole haben eine besondere Struktur. Sie haben einen Chromanolring und eine Seitenkette. Tocotrienole haben eine ungesättigte Seitenkette. Das hilft ihnen, leichter in fettreiche Gewebe wie Gehirn und Leber zu gelangen.
Verschiedene Formen von Vitamin E
Es gibt nicht nur Alpha-Tocopherol, sondern auch Beta-, Gamma- und Delta-Tocopherol sowie vier Tocotrienole. Jede Form hat besondere Eigenschaften und Funktionen im Körper. Die Menge in Nahrungsergänzungsmitteln wird in Alpha-Tocopherol-Äquivalenten angegeben.
Natürliches vs. synthetisches Vitamin E
Natürliches Vitamin E ist etwa doppelt so wirksam wie die synthetische Form. Man findet es hauptsächlich in Lebensmitteln. Synthetisches Vitamin E hat „DL“ vor dem Namen und ist in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Es ist aber weniger wirksam als die natürliche Form.
„Nur 50 Prozent der Bevölkerung gelingt es, ihren täglichen Vitamin E Bedarf über die Nahrung zu decken.“
Diese Fakten zeigen, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist. Manchmal sind Nahrungsergänzungsmittel für bestimmte Gruppen nötig.
Die antioxidative Kraft von Vitamin E
Vitamin E schützt unseren Körper vor schädlichen freien Radikalen. Es ist wichtig für den Zellschutz und hilft, das Altern zu verlangsamen. Vitamin E tut mehr als nur schützen.
Bestimmte Formen von Vitamin E sind besonders wirksam. Tocotrienole sind bis zu 60 Mal stärker als Alpha-Tocopherol. Das zeigt, wie nützlich Vitamin E für unsere Gesundheit sein kann.
Vitamin E tut nicht nur dem Zellschutz gut. Es hilft auch anderen Körperfunktionen:
- Stärkung des Immunsystems
- Schutz der Nervenzellen
- Reduzierung von Entzündungen
- Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Unterstützung der Augengesundheit
Die tägliche Menge an Vitamin E variiert je nach Alter und Geschlecht. Frauen brauchen etwa 12 mg, Männer 15 mg täglich. Schwangere und Stillende benötigen 17 mg.
| Altersgruppe | Täglicher Vitamin E Bedarf |
|---|---|
| Erwachsene Frauen | 12 mg |
| Erwachsene Männer | 15 mg |
| Schwangere und Stillende | 17 mg |
Essen Sie Nüsse, Samen und pflanzliche Öle, um Ihren Bedarf zu decken. Bei Bedarf kann eine Nahrungsergänzung hilfreich sein. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu nehmen, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
Vitamin E Wirkung auf den Körper
Vitamin E ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Es hilft unserem Körper in vielen Bereichen. Es ist ein fettlösliches Vitamin, das viele Funktionen unterstützt.
Zellschutz und DNA-Reparatur
Vitamin E schützt unsere Zellen vor Schäden. Es ist ein starkes Antioxidans. Es bewahrt die DNA und hilft bei der Reparatur.
Es ist wichtig, genug Vitamin E zu bekommen. So bleibt die Zellgesundheit erhalten.
Unterstützung des Immunsystems
Unser Immunsystem wird auch durch Vitamin E gestärkt. Es hilft, Krankheiten abzuwehren. Studien zeigen, dass Vitamin E die Anfälligkeit für Infektionen senkt.
Erwachsene brauchen täglich 6 mg bis 8 mg Vitamin E. Die empfohlene Tagesdosis liegt zwischen 12 mg und 14 mg.
Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Vitamin E hilft, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Es erweitert die Blutgefäße und verhindert Ablagerungen. Das senkt das Risiko für Herzerkrankungen.
Lebensmittel wie Weizenkeimöl und Sonnenblumenöl sind reich an Vitamin E. Sie enthalten 45 mg bis 80 mg pro 100 Gramm.
Vitamin E ist ein Multitalent für unsere Gesundheit – es schützt, stärkt und regeneriert.
Die Wirkung von Vitamin E zeigt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist. Bei Stress oder in der Schwangerschaft kann der Bedarf steigen. Eine gute Versorgung mit Vitamin E ist für unser Wohlbefinden wichtig.
Informieren Sie sich auch über gesunde Ernährungstipps für einen guten Start in den Tag.
Vitamin E für gesunde Haut und Haare
Vitamin E ist sehr wichtig für die Gesundheit von Haut und Haaren. Es sammelt sich in der Hornhaut an und schützt sie. Es glättet Falten, macht die Haut widerstandsfähiger und schützt vor Sonnenbrand.
Es hilft auch bei der Wundheilung und stoppt Entzündungen.
In der vitamin e hautpflege ist Vitamin E sehr beliebt. Iduncare hat eine Gesichtscreme mit Vitamin E, C und Ginseng. Oïléna verkauft ein Vitamin E-Öl für 10,99€, ideal für Haut und Haare.
Es gibt auch spezielle Produkte für die Haare, wie das Argand’or Arganöl Haaröl für 19,00€. Es macht die Haare nahrhaft und glänzend. Trockene Haut und Haare können auf einen Mangel hinweisen.
Man sollte eine ausgewogene Ernährung und die richtige Pflege wählen.
In der vitamin e kosmetik gibt es viele Produkte. Zum Beispiel der Bears with Benefits Glow-tastic Skin Vitamin für 24,90€ und die BioEffect Hydrating Cream für 72,00€. Diese Produkte machen die Haut strahlend und gesund.
Vitamin E ist ein wahres Multitalent für Haut und Haare. Es schützt, pflegt und regeneriert – ein unverzichtbarer Bestandteil jeder guten Hautpflegeroutine.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Frauen täglich 12mg und Männern 15mg Vitamin E. Mit der richtigen Ernährung und Pflege können Sie Ihre Haut und Haare von innen und außen mit Vitamin E versorgen.
Die Rolle von Vitamin E im Stoffwechsel
Vitamin E ist sehr wichtig für den Fettstoffwechsel. Es wird nur mit Fett aufgenommen. Die Menge, die wir aufnehmen, variiert stark.
Im Blut ist α-Tocopherol das Hauptbestandteil von Vitamin E. Es hat eine Konzentration von etwa 25 µmol/L. Die Menge kann sich stark ändern.
Der größte Teil des Vitamin E im Körper ist im Fettgewebe. Es schützt fettreiche Fettsäuren vor Schäden. Deshalb findet man es oft in fettreichen Pflanzen.
Vitamin E wirkt als starkes Antioxidans. Es neutralisiert freie Radikale und stoppt schädliche Reaktionen. Es ist sehr effektiv gegen Lipid-Peroxyl-Radikale und Singulett-Sauerstoff.
Vitamin E wird in Zellmembranen aufgenommen und im Fettgewebe gespeichert. Die Ausscheidung erfolgt hauptsächlich über den Urin. Einige Metaboliten haben noch biologische Wirkungen.
Tagesbedarf und empfohlene Dosierung
Der tägliche Bedarf an Vitamin E variiert je nach Alter und Geschlecht. Männer sollten täglich 12 bis 14 mg Vitamin E einnehmen. Frauen benötigen etwa 12 mg pro Tag.
Alters- und geschlechtsspezifische Empfehlungen
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Empfehlungen für verschiedene Altersgruppen:
| Altersgruppe | Männer (mg/Tag) | Frauen (mg/Tag) |
|---|---|---|
| Erwachsene | 12-15 | 11-12 |
| Schwangere | – | 13 |
| Stillende | – | 17 |
Erhöhter Bedarf in bestimmten Lebensphasen
Schwangere und stillende Frauen brauchen mehr Vitamin E. Schwangere sollten täglich 13 mg einnehmen. Stillende benötigen 17 mg, um den Säugling optimal zu versorgen.
Pflanzenöle sind eine gute Quelle für Vitamin E. Weizenkeimöl hat 160 mg pro 100 g. Rapsöl enthält 45 mg und Sonnenblumenöl 40 mg. Nüsse sind auch reich an Vitamin E: Sonnenblumenkerne haben 37 mg, Mandeln 26 mg und Haselnüsse 22 mg pro 100 g.
Man sollte die empfohlene Menge nicht überschreiten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt, täglich nicht mehr als 30 mg Vitamin E aus Nahrungsergänzungsmitteln zu nehmen.
Natürliche Quellen für Vitamin E
Vitamin E ist ein wichtiger Nährstoff, den wir in vielen Lebensmitteln finden. Die besten Quellen sind pflanzliche Öle. Weizenkeimöl hat mit 174 mg pro 100g die höchste Menge. Sonnenblumenöl hat 62,5 mg pro 100g.
Andere gute Quellen sind Rapsöl, Olivenöl und Nüsse wie Mandeln und Haselnüsse. Grünes Gemüse wie Spinat und Brokkoli liefert auch Vitamin E. In geringeren Mengen ist es in tierischen Produkten wie Leber, Butter und Eiern enthalten.
Um den täglichen Bedarf von 12-14 mg zu decken, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig.
| Lebensmittel | Vitamin E Gehalt (mg/100g) |
|---|---|
| Weizenkeimöl | 174 |
| Sonnenblumenöl | 62,5 |
| Mandeln | 26 |
| Haselnüsse | 15 |
| Spinat | 2 |
Vitamin E wird auch in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff verwendet. Es trägt die Bezeichnungen E 306 bis E 309. Oft findet man es in fettreichen Produkten wie Margarine oder Fertigdesserts. Das steigert den Nährwert und verlängert die Haltbarkeit.
Um den Nutzen von Vitamin E zu maximieren, sollten pflanzliche Öle dunkel und verschlossen gelagert werden. Vitamin E ist empfindlich gegen Licht und Sauerstoff. Eine sorgfältige Lagerung hilft, den Nährstoffgehalt zu bewahren.
Vitamin E in der Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit braucht der Körper mehr Vitamin E. Schwangere sollten täglich etwa 13 mg und stillende Frauen 17 mg Vitamin E zu sich nehmen. Diese Mengen sind wichtig für die Entwicklung des Babys und die Gesundheit der Mutter.
Lebensmittel, die viel Vitamin E enthalten, sind in dieser Zeit sehr wichtig. Sonnenblumenöl ist eine tolle Quelle mit bis zu 63 mg Vitamin E pro 100 g. Auch andere pflanzliche Öle, Nüsse und grünes Gemüse sind gut für die Vitamin E Versorgung.
Vitamin E hilft in der Schwangerschaft, Zellen zu bilden und das Gehirn und das Nervensystem des Babys zu entwickeln. Es ist ein wichtiger Nährstoff für eine gesunde Schwangerschaft.
| Phase | Vitamin E Bedarf | Wichtige Nährstoffe |
|---|---|---|
| Schwangerschaft | 13 mg/Tag | Folsäure, Jod, Vitamin A, B1, B6, C |
| Stillzeit | 17 mg/Tag | Protein, Vitamin B1, B2, Niacin |
Lebensmittel können zu viel Vitamin E nicht so oft führen. Aber zu viel Nahrungsergänzungsmittel kann Bauchschmerzen verursachen. Es ist klug, mit einem Arzt über Vitamin E während der Schwangerschaft und Stillzeit zu sprechen.
Mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten
Vitamin E kann mit verschiedenen Medikamenten reagieren. Diese Wechselwirkungen sind wichtig, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Besonders bei der Kombination mit Vitamin E Medikamenten sollte man vorsichtig sein und den Arzt informieren.
Interaktion mit Blutverdünnern
Vitamin E kann die Wirkung von Blutverdünnern verstärken. Das erhöht das Risiko von Blutungen. Patienten, die Blutverdünner einnehmen, sollten besonders aufpassen.
Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Chemotherapie
Bei Krebspatienten kann Vitamin E die Chemotherapie beeinflussen. Es ist wichtig, den Arzt über Vitamin E zu informieren. Manchmal muss die Therapie angepasst werden.
| Medikament | Mögliche Wechselwirkung mit Vitamin E |
|---|---|
| Blutverdünner | Erhöhtes Blutungsrisiko |
| Chemotherapeutika | Reduzierte Wirksamkeit der Therapie |
| Cholesterinsenker | Verminderter Effekt der Medikamente |
Vitamin E und Antioxidantien können den Effekt von Cholesterinsenkern mindern. Es ist ratsam, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ärztlichen Rat einzuholen, um Wechselwirkungen zu vermeiden.
Symptome eines Vitamin E-Mangels
Ein Vitamin E Mangel ist in Deutschland selten, aber nicht unmöglich. Erwachsene benötigen täglich 11 bis 15 Milligramm. Ein Defizit zeigt sich, wenn der α-Tocopherol-Spiegel im Blut unter 5 Milligramm pro Liter sinkt.
Die ersten Anzeichen eines Mangels sind Müdigkeit, Reizbarkeit und eine schwächere Immunabwehr. Ein anhaltendes Vitamin E Defizit kann zu schweren Symptomen führen:
- Muskelschwäche und Tremor
- Netzhauterkrankungen
- Nachlassende Reflexe
- Schlechte Wundheilung
- Trockene Haut
Ein länger anhaltender Mangel kann zu Nervenschäden und Muskelschwäche führen. Besonders betroffen sind Menschen mit Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie, die die Fettaufnahme beeinträchtigen.
| Risikogruppe | Empfohlene Tagesdosis |
|---|---|
| Gesunde Erwachsene | 11-15 mg |
| Schwangere | 13 mg |
| Stillende | 17 mg |
Zur Vorbeugung eignen sich pflanzliche Öle, Nüsse und Olivenöl. Diese natürlichen Quellen sind besser als synthetische Präparate. Eine Überdosierung kann gesundheitliche Risiken haben.
Risiken einer Überdosierung von Vitamin E
Eine Überdosierung von Vitamin E durch Nahrung ist selten. Doch bei der langfristigen Einnahme von hochdosierten Nahrungsergänzungsmitteln können Probleme entstehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt eine tägliche Höchstmenge von 30 mg Vitamin E.
Mögliche Nebenwirkungen bei hoher Dosierung
Hohe Dosierungen können zu Magen-Darm-Beschwerden, einem erhöhten Blutungsrisiko, Muskelschwäche, Kopfschmerzen und Übelkeit führen.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Erhöhtes Blutungsrisiko
- Muskelschwäche
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Männer über 55, die mehr als 268 mg Vitamin E pro Tag einnehmen, riskieren Prostatakrebs. Auch kann eine hohe Dosis (400 mg pro Tag) die Schilddrüsenhormone im Blut senken.
Maximale tägliche Aufnahmemenge
Die empfohlene tägliche Aufnahme von Vitamin E beträgt etwa 14 mg für Männer und 12 mg für Frauen. Bis zu 300 mg Tocopherole gelten als gesund. Doch 800 mg pro Tag können ernste Gesundheitsprobleme verursachen.
Die Mengenangabe in Nahrungsergänzungsmitteln muss in Milligramm sein. Eine Angabe in I.E. allein ist nicht erlaubt. 1 mg RRR-α-Tocopherol entspricht 1,49 I.E.
Vitamin E als Nahrungsergänzungsmittel
Vitamin E Nahrungsergänzung wird immer beliebter. Viele Menschen nehmen Vitamin E Präparate, obwohl Experten empfehlen, auf eine ausgewogene Ernährung zu setzen. Die Gründe für die Wahl von Vitamin E sind vielfältig.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt, dass fast die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland nicht genug Vitamin E bekommt. Erwachsene sollten täglich 12-14 mg, Stillende sogar 17 mg bekommen. Vitamin E Kapseln können hier helfen.
Es gibt verschiedene Arten von Vitamin E Präparaten:
- Reine Vitamin-E-Präparate
- Multivitaminpräparate mit Vitamin E
- Kombinationspräparate mit anderen Antioxidantien
Bei Vitamin E Nahrungsergänzung sollte man vorsichtig sein. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sagt, dass man nicht mehr als 300 mg täglich nehmen sollte. Mehr als 800 mg täglich kann die Blutgerinnung stören.
Manche Menschen, wie solche mit Fettverdauungsstörungen oder Leberkrankheiten, können von Vitamin E Nahrungsergänzung profitieren. Aber man sollte immer mit einem Arzt sprechen, bevor man anfängt.
Vitamin E ist am besten mit anderen Antioxidantien wie Vitamin C oder Beta-Carotin. Deshalb sind Nährstoffkombinationen oft besser als reine Vitamin E Kapseln.
Man sollte immer zuerst auf eine ausgewogene Ernährung setzen. Lebensmittel wie Leinsamen, Sonnenblumenkerne und pflanzliche Öle sind gute Quellen für Vitamin E. Sie bieten auch andere gesunde Nährstoffe.
Vitamin E in der Kosmetik und Hautpflege
Vitamin E ist sehr wichtig in der Hautpflege. Es schützt die Haut vor freien Radikalen. Jede Zelle wird täglich von freien Radikalen angegriffen.
In der Kosmetikbranche nennt man es Tocopherol. Es hilft, die Haut jung zu halten und glätten. Viele Cremes enthalten Vitamin E, um die Haut zu schützen.
Produkte sollten mindestens 2-3% Tocopherol haben. Vitamin E findet man in der INCI-Liste unter verschiedenen Namen. Natürliche Öle transportieren Vitamin E besser in die Haut.
| Wirkung von Vitamin E auf die Haut | Empfohlene Tagesdosis |
|---|---|
| Fördert Zellteilung | 12 mg für Frauen |
| Glättet Falten | 14 mg für Männer |
| Hemmt Entzündungen | Höher bei UV-Exposition |
| Verbessert Hautelastizität | Anpassung bei Hautproblemen |
Ohne genug Vitamin E kann die Haut trocken und alt aussehen. Essen Sie viel Vitamin E, wie Pflanzenöle und Nüsse. Nutzen Sie auch vitamin e hautpflege produkte für extra Schutz.
Aktuelle Forschung zur Vitamin E Wirkung
Die Forschung zu Vitamin E ist sehr spannend. Neue Studien prüfen, wie Vitamin E unsere Gesundheit verbessern kann. Besonders interessant sind die Ergebnisse zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ II und Krebs.
Studien zu Alzheimer und entzündlicher Fettleber zeigen vielversprechende Ergebnisse. Es ist wichtig, die richtige Menge von Vitamin E zu nehmen. Eine zusätzliche Einnahme sollte immer mit einem Arzt besprochen werden. Die amerikanische Gesundheitsbehörde warnt vor zu hohen Dosen.
Die Forschung betrachtet auch die Wirkung von Vitamin E zusammen mit anderen Antioxidantien wie Vitamin C. Diese Kombination könnte den Schutz der Zellen stärken. Vitamin E hat auch positive Effekte auf unser Immunsystem und kann entzündungshemmend wirken. Die Forschung zu Vitamin E ist sehr wichtig, um seine optimale Nutzung zu verstehen.
FAQ
Was ist Vitamin E?
Vitamin E ist eine Gruppe fettlöslicher Substanzen mit antioxidativer Wirkung. Sie nennt man Tocopherole. Alpha-Tocopherol ist die wichtigste Form. Es gibt natürliches und synthetisches Vitamin E, wobei natürliches stärker wirkt.
Worin besteht die antioxidative Kraft von Vitamin E?
Vitamin E fängt freie Radikale ab und schützt Zellen. Es ist wichtig, um Alterungsprozesse und Zellschäden vorzubeugen.
Welche Wirkung hat Vitamin E auf den Körper?
Vitamin E schützt Zellen und DNA vor Schäden. Es unterstützt das Immunsystem und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Es ist auch für Zellkommunikation und Zellfunktionen wichtig.
Welche Vorteile hat Vitamin E für Haut und Haare?
Vitamin E kann in die Hornhaut eindringen und dort gespeichert werden. Es glättet Fältchen, erhöht die Widerstandskraft und schützt vor UV-Strahlen. Es verbessert auch die Wundheilung und hemmt Entzündungen.
Wie wirkt sich Vitamin E auf den Stoffwechsel aus?
Vitamin E ist wichtig für den Fettstoffwechsel. Es kann nur mit Fett aufgenommen werden. Es schützt ungesättigte Fettsäuren vor Oxidation.
Was ist der empfohlene Tagesbedarf für Vitamin E?
Der Bedarf an Vitamin E variiert je nach Alter und Geschlecht. Erwachsene Frauen sollten 11-12 mg, Männer 12-15 mg täglich aufnehmen. Schwangere und Stillende brauchen mehr.
Welche sind die besten natürlichen Quellen für Vitamin E?
Vitamin E findet man in pflanzlichen Lebensmitteln. Pflanzliche Öle, Nüsse und grünes Gemüse wie Spinat und Broccoli sind besonders reich daran.
Wie wichtig ist Vitamin E in der Schwangerschaft und Stillzeit?
In der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vitamin E besonders wichtig. Eine ausgewogene Ernährung mit vitamin-E-reichen Lebensmitteln ist wichtig.
Kann Vitamin E mit Medikamenten wechselwirken?
Ja, Vitamin E kann mit Medikamenten wie Blutverdünnern und Chemotherapie wechselwirken. Patienten sollten ihren Arzt über die Einnahme von Vitamin-E-Präparaten informieren.
Welche Symptome können auf einen Vitamin-E-Mangel hinweisen?
Symptome eines leichten Mangels können Nervosität und Reizbarkeit sein. Ein anhaltender Mangel kann zu Nerven- und Muskelschäden sowie einem schwachen Immunsystem führen.
Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Vitamin E?
Eine Überdosierung kann Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme, ein erhöhtes Blutungsrisiko und bei Männern ab 55 Jahren ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko haben.
Wann sollte man Vitamin-E-Präparate einnehmen?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt die zusätzliche Einnahme nicht, wenn man eine ausgewogene Ernährung hat. Bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln sollte man die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten.
Wozu wird Vitamin E in Kosmetikprodukten verwendet?
Vitamin E wird in Kosmetik- und Hautpflegeprodukten verwendet. Es kann gut in die Hornhaut eindringen, glättet Fältchen und schützt vor UV-Strahlen. Es hemmt auch Entzündungen.
Welche aktuellen Forschungen zu Vitamin E gibt es?
Die Forschung zu Vitamin E untersucht seine Wirkung bei der Vorbeugung von Krebs und Herzinfarkten. Es geht auch um die Auswirkungen auf das Gedächtnis und die Möglichkeit, Krebszellen zu beseitigen.
